Thorsten Schröder

Vita

 

Als Kind wollte ich immer Fußballreporter werden. So betrachtet hat es leider nicht geklappt mit meinem Berufswunsch. Was ich als Knirps aber noch nicht ahnte: auch Tagesschausprecher ist ein Traumberuf! Und den übe ich nun schon seit Ende 1999 aus. Ich bin eigentlich Volkswirt und habe schon während meines Studiums für den NDR Hörfunk-Beiträge produziert.

Nach der Uni kam der erste richtige Job: Es verschlug mich nach Bayern. In Fürstenfeldbruck arbeitete ich ein knappes Jahr bei einem lokalen Radiosender, bevor ich für ein Volontariat zurück in den Norden zog. Anschließend war ich für den NDR-Hörfunk als Reporter unterwegs und schrieb und präsentierte die Nachrichten – bis ich plötzlich beim Fernsehen landete: Die ARD-Tagesschau engagierte mich und seit 2007 darf ich auch die Hauptausgabe um 20 Uhr sprechen. Die zusätzliche Sprecherausbildung war offenbar eine gute Idee! Ich bin aber nicht nur Sprecher, sondern moderiere zudem die Sendungen „NDR-Aktuell“ sowie das „ARD-Nachtmagazin“.

Vita 

 

Als Kind wollte ich immer Fußballreporter werden. So betrachtet hat es leider nicht geklappt mit meinem Berufswunsch. Was ich als Knirps aber noch nicht ahnte: auch Tagesschausprecher ist ein Traumberuf! Und den übe ich nun schon seit Ende 1999 aus. Ich bin eigentlich Volkswirt und habe schon während meines Studiums für den NDR Hörfunk-Beiträge produziert. Nach der Uni kam der erste richtige Job: Es verschlug mich nach Bayern. In Fürstenfeldbruck arbeitete ich ein knappes Jahr bei einem lokalen Radiosender, bevor ich für ein Volontariat zurück in den Norden zog. Anschließend war ich für den NDR-Hörfunk als Reporter unterwegs und schrieb und präsentierte die Nachrichten – bis ich plötzlich beim Fernsehen landete: Die ARD-Tagesschau engagierte mich und seit 2007 darf ich auch die Hauptausgabe um 20 Uhr sprechen. Die zusätzliche Sprecherausbildung war offenbar eine gute Idee! Ich bin aber nicht nur Sprecher, sondern moderiere zudem die Sendungen „NDR-Aktuell“ sowie das „ARD-Nachtmagazin“.

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Als Kind wollte ich immer Fußballreporter werden. So betrachtet hat es leider nicht geklappt mit meinem Berufswunsch. Was ich als Knirps aber noch nicht ahnte: auch Tagesschausprecher ist ein Traumberuf! Und den übe ich nun schon seit Ende 1999 aus. Ich bin eigentlich Volkswirt und habe schon während meines Studiums für den NDR Hörfunk-Beiträge produziert. Nach der Uni kam der erste richtige Job: Es verschlug mich nach Bayern. In Fürstenfeldbruck arbeitete ich ein knappes Jahr bei einem lokalen Radiosender, bevor ich für ein Volontariat zurück in den Norden zog. Anschließend war ich für den NDR-Hörfunk als Reporter unterwegs und schrieb und präsentierte die Nachrichten – bis ich plötzlich beim Fernsehen landete: Die ARD-Tagesschau engagierte mich und seit 2007 darf ich auch die Hauptausgabe um 20 Uhr sprechen. Die zusätzliche Sprecherausbildung war offenbar eine gute Idee! Ich bin aber nicht nur Sprecher, sondern moderiere zudem die Sendungen „NDR-Aktuell“ sowie das „ARD-Nachtmagazin“.

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